
"MAN MUSS NICHT UNBEDINGT DER ERSTE SEIN, ES REICHT, WENN MAN BESSERES ZU BIETEN HAT."
HASSO PLATTNER

DIZ | 25.02.2025
Edda hilft: Der digitale Wegweiser durch den Fördermitteldschungel
Der EDIH-AICS launcht seinen neuen Fördermittelfinder Edda hilft! In wenigen Klicks erhalten Unternehmen eine Übersicht über Förderprogramme, die zu ihren Innovationsideen passen. Ergänzt wird der Finder mit dem Know-how von Expertinnen und Experten, die Unternehmen dabei helfen, ihre Chancen optimal zu nutzen.

DIZ | 14.01.2025
Karlsruhe im KI-Fieber: Pitch Night der de:hub Initiative ein voller Erfolg für Baden-Württemberg
Karlsruhe, 13. Januar 2025 – Die sechste Pitch Night der Digital Hub Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) brachte gestern Abend über 800 Teilnehmende aus ganz Deutschland nach Karlsruhe, an den Standort des nationalen Digital Hub/de:hub angewandte Künstliche Intelligenz (KI).
Die Veranstaltung stand unter dem diesjährigen Schwerpunkt „Künstliche Intelligenz“. Hochrangige Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik darunter Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck, baden-württembergischer Landesfinanzminister Dr. Danyal Bayaz und der Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Dr. Frank Mentrup, unterstrichen die Bedeutung der Digital Hub Initiative für die Förderung von Start-ups und technologischen Innovationen in Deutschland.
Start-ups im Rampenlicht, Innovationen im Fokus
Zehn der innovativsten Start-ups aus ganz Deutschland pitchten in zwei Kategorien: dem de:hub Award und dem neuen AI Award, der speziell die Relevanz von KI-Technologien hervorhob.
Dr. Robert Habeck sagte: „Ich freue mich, wieder einmal bei der Pitch-Night zu sein und spannende Start-ups kennenzulernen. Wir erleben eine große Transformation, die den traditionellen Industriestandort Deutschland und unsere Art zu leben auf Dauer verändert. Hierfür brauchen wir die innovativen und disruptiven Ideen der Start-ups, insbesondere auch im Bereich KI als Schlüsseltechnologie der Zukunft.“
Der Landesfinanzminister Dr. Danyal Bayaz betonte: „Baden-Württemberg ist die Forschungsabteilung der Bundesrepublik. Nirgendwo sonst in ganz Europa wird mehr Geld in Forschung und Entwicklung investiert. Die Pitch Night bietet die ideale Gelegenheit, die Arbeit der Start-ups sichtbar zu machen und mit innovativen Ideen mutig nach vorne zu schauen.“
Neben den Pitches gab es Impulsvorträge, Paneldiskussionen und reichlich Gelegenheit zum Networking mit Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
„Karlsruhe ist ein Standort, der Transformation und Innovation lebt, weshalb wir uns freuen, Gastgeberstadt der Pitch Night 2025 zu sein.“, so Dr. Frank Mentrup.
Karlsruhe als führendes Zentrum für angewandte Künstliche Intelligenz
Die Wahl Karlsruhes für die diesjährige Pitch Night unterstreicht die Stadt als führendes Zentrum für angewandte Künstliche Intelligenz in Deutschland, mit einer starken Forschungskultur und einem breiten Netzwerk aus Wirtschaft, Wissenschaft und Start-ups.
„Die bundesweite Pitch Night hat gezeigt, welches Potenzial in der deutschen Innovationsszene steckt. Karlsruhe als Standort des Digital Hub angewandte KI bietet die ideale Bühne und unterstreicht die Rolle von Karlsruhe und Baden-Württemberg als Innovationsbeschleuniger Deutschlands“, sagte Gennadi Schermann, Geschäftsführer der DIZ | Digitales Innovationszentrum GmbH, die den de:hub Karlsruhe koordiniert.

DIZ | 02.05.2024
Künstliche Intelligenz, mehr als nur ein Chatbot - Die regionalen KI-Labs BW ziehen eine positive Bilanz für das Jahr 2023
Das Feld der KI erlebt derzeit dank generativer Software wie ChatGPT einen regelrechten Boom. KI ist allerdings mehr als nur ein Chatbot, der Witze erzählen kann. Die regionalen KI-Labs in Baden-Württemberg - gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus - leisten einen entscheidenden Beitrag, um Unternehmen im Bundesland für die vielfältigen Potenziale von KI zu sensibilisieren.
Die jüngste Erhebung von Erfolgskennzahlen für das Jahr 2023 verdeutlicht die Wirksamkeit ihrer Arbeit: Mit praxisorientierten Angeboten und zielgruppenrelevanten Veranstaltungen erreichten die KI-Labs mehr als 2000 Unternehmen im Bundesland. Die KI-Labs haben sich über die letzten Jahre als kompetente, neutrale Anlaufstelle in Ihrer Region etabliert. Von KI-Workshops über Netzwerktreffen bis hin zu individuellen Beratungssitzungen und Pilotprojekten bieten die KI-Labs eine breite Palette an Möglichkeiten.
Gemeinsam mit den Unternehmen gehen die KI-Labs den entscheidenden Fragen nach:
- "Wo und wie kann KI in meinem Unternehmen eingesetzt werden?",
- "Welche konkreten Vorteile bietet der Einsatz von KI?",
- "Mit welchen Partnern kann ein KI-Projekt erfolgreich umgesetzt werden?".
Im Jahr 2023 wurden insgesamt 60 KI-Projekte initiiert, die je nach Bedarf und Komplexität zwischen zwei Wochen und 14 Monaten liefen. Als neutrale Anlaufstelle stehen die KI-Labs den Unternehmen mit maßgeschneiderten Lösungen und einem breiten Spektrum an Fachwissen zur Seite, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden.
Die KI-Labs fungieren dabei nicht nur als Vermittler, sondern auch als Katalysator für die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen und Technologien. Durch die Zusammenführung von Expertise aus verschiedenen Bereichen und die Schaffung von Raum für kreative Lösungsansätze tragen sie maßgeblich zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg bei.
Mehr Informationen zu den KI-Labs findet ihr hier
Gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
Edda hilft: Der digitale Wegweiser durch den Fördermitteldschungel
DIZ | 25.02.2025

Jedes Jahr bleiben in Deutschland Milliarden an Fördergeldern ungenutzt – nicht, weil es keine passenden Programme gibt, sondern weil viele Unternehmen den Förderdschungel nicht durchblicken. Welche Programme sind relevant? Welche Fristen gelten? Welche Bedingungen müssen erfüllt werden? Die Suche nach Fördermitteln ist zeitaufwendig und oft frustrierend.
Genau hier setzt der neue Fördermittelfinder "Edda hilft!" des EDIH-AICS an – ein digitaler Fördermittelfinder, der Unternehmen und Organisationen schnell, kostenlos und unkompliziert eine erste Orientierung gibt.
Fördermittel finden statt suchen
Mit Edda erhalten Unternehmen in wenigen Klicks eine Übersicht über Förderprogramme, die zu verschiedene technologiegetriebenen Innovationsvorhaben passen. Die Plattform analysiert mittels eines kurzen Fragebogens die wichtigsten Parameter und zeigt relevante Optionen an – ohne stundenlanges Recherchieren oder komplexe Förderdatenbanken durchforsten zu müssen.
Die Nutzung von Edda ist unkompliziert und intuitiv:
1️⃣ Fragebogen ausfüllen
2️⃣ Ergebnisliste erhalten mit Details zu Förderrichtlinien
3️⃣ Unverbindliche Beratung vereinbaren für individuelle Weiterentwicklung Ihrer Idee
Mensch und Technologie – die perfekte Kombination
Förderanträge sind oft individuell und erfordern eine maßgeschneiderte Strategie. Deshalb ergänzt EDDA die Technologie mit dem Know-how von Expertinnen und Experten, die Unternehmen im gesamten Prozess unterstützen, um ihre Chancen optimal zu nutzen.
Das Zusammenspiel aus praktischer Software und direktem Kontakt zu einer persönlichen Beratung macht Edda zu einem einzigartigen Instrument:
✅ Schnelle Orientierung: In wenigen Minuten passende Fördermöglichkeiten entdecken
✅ Zeitersparnis: Kein aufwendiges Durchsuchen unzähliger Programme
✅ Persönliche Unterstützung: Erfahrene Berater begleiten den gesamten Antragsprozess
Jetzt Fördermöglichkeiten entdecken
Ob für Innovationen, Digitalisierung oder nachhaltige Projekte – Edda hilft Unternehmen jeder Größe, die richtigen Fördermittel zu finden und erfolgreich zu beantragen.
Mehr Informationen gibt es auf der Landing Page des EDIH-AICS.
Direkt zum Fördermittelfinder geht es unter edda-hilft.de.